12/12/2001

Die Stiftung ethos veröffentlicht eine 120 seitige Untersuchung mit dem Ziel,

die Haltung eines am Konzept des nachhaltigen Wachstums orientierten Anlegers

gegenüber der Problematik der gentechnisch veränderten Organismen (GVO) im

Pflanzengebiet zu definieren.

Die Studie besteht aus einem Hauptteil, der

den Evaluationsrahmen, die Probleme und die Positionierung von ethos gegenüber

den GVO umfasst, und einem Anhang, der die technischen Dimensionen, die Nutzung

und den institutionellen bzw. rechtlichen Rahmen der GVO

umreisst.

Angesichts der GVO-Problematik in den Sektoren Agrochemie und

Nahrungsmittelindustrie positioniert sich die Stiftung ethos als langfristig

orientierter Investor nach dem Grundsatz der Vorsorge. Dabei geht sie

differenziert vor, indem sie zwischen agrochemischer Industrie und

Nahrungsmittelindustrie unterscheidet, und zwar aufgrund ihrer Besonderheiten

bezüglich Einfluss, Rollen und Verantwortung bei der Förderung der

GVO.

target=_blank>Sozial Verantwortungsbewusste Investitionen und Gentechnisch

Veränderte Organismen (GVO)

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